Partner
Universität von Gloucestershire (Vereinigtes Königreich)

Koordinator
Die Universität von Gloucestershire (UOG) ist eine vielfältige, lebendige Gemeinschaft, bestehend aus 9.000 Bachelor-Student*innen, 1.000 Master- Student*innen, 40.000 Ehemaligen und 1.000 Fachkräfte von überall auf der Welt. Mit Standorten in Cheltenham und Gloucester, bietet die Universität ihren Studierenden einen spezialisierten und dynamischen Raum zum Lernen, zum Wachsen und um ein beständiges Netzwerk aufzubauen. Die UOG legt Wert auf hochwertige Lehrangebote, mit der Aufgabe, Student*innen dazu zu bewegen, ihr volles Potential auszuschöpfen und ihr Erfahrungsspektrum zu erweitern. Die UOG ist stolz auf die enge Zusammenarbeit zwischen Student*in und Fachkraft und darauf, durch ökonomisches, kulturelles und soziales Wohl, der Gemeinschaft zu dienen.

Adeela ahmed-Shafi
Universität Gloucestershire
Adeela beschäftigt sich vor allem mit dem Gebiet der Lernpsychologie. Sie fokussiert sich auf die Frage, wie sich benachteiligte und am Rande der Gesellschaft stehende Menschen einen Zugang zu Bildung aufbauen können, um ihr volles Potential auszuschöpfen.

Sian Templeton
Universität Gloucestershire
Sian forscht unter Studenten höherer Abschlüsse nach Resilienz, emotionaler Kompetenz und Verständnis in der Schulumgebung, sowie mentale Gesundheit im Bereich Bildung.

Chris Jones
Universität Gloucestershire
Chris Jones ist ein wissenschaftlicher Mitarbeiter, der Projekte unterstützt, die sich auf verschiedene bildungsbezogene Themen konzentrieren.

Tristan Middleton
Universität Gloucestershire
Tristan’s Forschungsaufgaben umfassen Bildung, sonderpädagogischer Förderbedarf und Hort, Resilienz der Fachkräfte und die Methode der ’narrative inquiry‘
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Rebecca Pritchard
Universität Gloucestershire
Rebecca ist Lernpsychologin und hat sich auf die Gebiete der frühen Kindheit und Autismus spezialisiert. Sie begleitete angehende Fachkräfte und beteiligte sich an der Mitarbeiterentwicklung.
Private Fachochschule Dresden gGmbH (Detuschland)

Die Fachhochschule Dresden – University of Applied Science (FHD) wurde 2012 gegründet und etablierte verschiedene Studiengänge.
Im Studienprogramm Sozialpädagogik und -management erwerben die Studierenden umfangreiche Fähigkeiten in der Arbeit mit Menschen in allen Altersstufen und Lebenslagen. Ein Schwerpunkt in der Praxisnahen Lehre und internationalen Forschung ist die Arbeit mit Jugendlichen in schwierigen Kontexten.
Die Fachhochschule im Zentrum der sächsischen Landeshauptstadt Dresden bietet außerdem die Studiengänge Grafikdesign, Medieninformatik und Mediendesign, Business Administration, Tourismus und Eventmanagement und Pflege- und Gesundheitsmanagement und bildet gegenwärtig etwa 400 Studierende aus.

Prof. Dr. Yvonne Knospe
FHD
Yvonne ist Professorin für Psychologie und Personalwesen in der Sozialen Arbeit und Dekanin der Fakultät für Sozialwissenschaften an der FHD. Sie unterrichtet Entwicklungs- und Sozialpsychologie, Personalwesen und Management. Ihr Fokus liegt auf dem Gebiet der persönlichen Ressourcen und Bewältigungsstrategien für Lernen und Wohlbefinden.

Karsten König
FHD
Karsten doziert über Empirische Sozialforschung, Qualitätssicherung und Sozialpolitik im Studiengang “Sozialpädagogik und – management“ an der FHD. Er zeigt besonderes Interesse für Bildung und Jugendarbeit. Er leitete das europäische Projekt ‚ Between Ages‘, dessen Aufgabe es war, mit Straffälligen Jugendlichen Wandern zu gehen. (http://www.betweenages-project.eu/results.html).
Fundación Diagrama Intervención Psicosocial (Spanien)

Die Fundación Diagrama Intervención Psicosocial (FDIP) ist eine Non-Profit Organisation die seit 1991, Menschen mit besonderen Bedürfnissen und Menschen in schwierigen Lebenslagen betreut – immer vor dem Hintergrund der Menschenrechte. Ihr Ziel ist es, ein Netzwerk aus verschiedenen Angeboten und Orten zur Prävention, Therapie und Integration von Menschen in schwierigen Lebenslagen zu schaffen. Zu dieser Risikogruppe zählen vor allem Kinder, Familien, junge Menschen, Frauen und Hinterbliebene.
Fundación Diagrama besteht aus 2.600 professionellen Fachkräften und mehr als 600 Freiwilligen und Mitarbeitern. Das Team aus 3.200 Menschen arbeitet daran, die Ziele der FDIP so umzusetzen.
Zudem, hat die FDIP das Fundación Diagrama Qualitätssystem (IOS 9001 und ISO158101), sowie ein Leitbild der Sozialen Verantwortung und einen ethischen Kodex, welche die Basis der Arbeit und der schon erreichten Ziele ausmachen.
Folglich, kann man die Stiftung als eine kontinuierliche Entwicklung und Verbesserung einer verantwortungsvollen, nachhaltigen und transparenten Arbeit anerkennen, die von außen geprüft wird.
FDIP übernimmt Projekte und Intitiativen die auf einer umfangreichen und spezialisierten Perspektive basieren. Diese sind:
- Sozialpädagogik,
- Pflege und Gesundheit,
- Berufliche Integration,
- Forschungs- und Ausbildungsprogramme,
- Internationale Arbeit.

Raquel Jiménez Martos
FDP
Raquel ist Psychologin und hat ein Diplom in ‚Soziales Wohlergehen und Ungleichheit‘ und spezialisiert sich auf Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Milieus. Derzeit befindet sie sich im Masterstudiengang für Menschenrechte, Demokratie und Globalisierung. Zudem zeigt sich Erfahrung in der Koordination und Entwicklung von Programmen für Jugendliche in verschiedenen sozialen Einrichtungen und NGO’s. Des weiteren nahm sie an der Entwicklung verschiedener nationaler und internationaler Forschungsprojekte zum Thema Jugenstrafrecht teil.

Natalia García Guilabert
FDP
Natalia ist Kriminologin und hat einen Masterabschluss in der Methodik der Verhaltens- und Gesundheitswissenschaften. Und ein Doktorat in Kriminologie. Sie weist eine umfangreiche Forschungserfahrung auf dem Gebiet der Entwicklung und Koordination nationaler und internationaler Forschungsprojekte, mit Themen wie Jugendkriminalität, Jugendbanden, Internetkriminalität und Rückfallrisikobewertung und viele mehr. Ihre Arbeit verbindet Forschung und wissenschaftliche Arbeit, denn sie unterrichtet an zahlreichen Universitäten in Spanien.
Jearni Ltd (Vereinigtes Königreich)

Jearni unterstützt Einzelne, Teams und Organisationen in Lernprozessen mit Hilfe diagnostischer Instrumente (‚Learning Power‘) und begleitet sie mit den Methoden der ‚authentic inquiry‘. Diese Instrumente fördern die Selbstständigkeit und Belastbarkeit der Lernenden, denn belastbare Menschen sind eine Voraussetzung für selbstständiges Lernen und Arbeiten, fernab gesellschaftlicher Schichten.
Komplexe Problembewältigung, kritisches Denken und Kreativität sind die drei wichtigsten Fähigkeiten um erfolgreich zu sein, in der sogenannten ‚vierten Industriellen Revolution‘, in der wir uns befinden. Nur wer das gewonnene Wissen im zeitgenössischen Kontext anwendet, die Fähigkeit besitzt über Grenzen hinauszudenken und neue Maßstäbe setzt, kann eine gute Leitung sein. Unsere Vision ‚Learning Power‘ und ‚Authentic Inquiry‘ hilft Individuen, Gruppen und Einrichtungen, diese Fähigkeiten zu erwerben.

Dr Shaofu Huang
Jearni
Shaofu ist leitender Berater an der Jearni und managt die Lernweg- Plattform. Außerdem ist er als Forscher an der Universität Bristol angestellt. Er ist Mitglied des ‚Learning Power‘ Forscherteams seit 2009 und sein Hauptgebiet ist Lernen und Infrastruktur, mit besonderem Augenmerk auf systematischem Verständnis komplexer Prozesse und individueller und gemeinschaftlichen Lernens, welche zur Entwicklung von Daten- und Analysemodellen beiträgt.
CESIE (Italien)

CESIE ist eine ‚Nichtregierungsorganisation‘, die 2001 gegründet wurde. Inspiriert von der Arbeit von dem italienischen Soziologen Danilo Dolci ( 1924-1997) trägt CESIE bei der aktiven Teilnahme von Menschen, Zivilgesellschaften und Institutionen an verschiedenen Themen – wie Wachstum und Entwicklung bei – durch die Einführung von Projektarbeit. Wichtig dabei ist das Wertschätzen von Vielfalt und der Respekt vor ethischen Gruppen, sowie menschlicher Entwicklung.
Unsere Mission ist es, Partizipation an Bildungsprozessen vor allem in schwierigen Lebenslagen zu fördern.
Unsere Ziele sind:
- Langfristige Bildung in Europa durch transnationale Projekte lokaler Gemeinschaften zu etablieren
- Eine nachhaltige Entwicklung der angrenzenden Regionen und darüber hinaus, durch Bildung und Ausbildung zu erhalten
- Höhere Bildungsabschlüsse und Wissenschaft fördern
- gleiche Bildungschancen für jede Altersgruppe und soziale Schicht
- Regionalität fördern, durch Anpassung an internationale Standards und Methoden.
Als Europäisches Studien- und Innovationszentrum, hat unsere Organisation den Auftrag die Forschung und Entwicklung zukunftsorientiert in Bezug auf Bildung, Soziales , Ökonomisches und Kulturelles zu fördern und eine Zusammenarbeit zwischen Organisationen verschieder Sektoren zu ermöglichen.

Cloé Saint-Nom
CESIE
Cloé Saint-Nom hat einen Bachelor- Abschluss in ‚international relations‘ von der Universidad del Salvador und einen Master in ‚globale Entwicklung‘ von der Universität Kopenhagen. Sie arbeitet an der ‚Youth Unit‘ an der CESIE, als Projektleitung für Projekte die pädagogische, ausbildende und Mobilitätsaktivitäten für Jugendliche promovieren. Cloé hat Erfahrung in der Arbeit mit interkultureller Bildung, Menschenrechten, sozio-ökonomischer Entwicklung und Migration – beides in Südamerika und Ländern der EU. Aufgrund ihres beruflichen Hintergrundes, erwarb sie Kompetenzen in Qualitätssicherung, sowie formaler und informaler Bildung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Sie ist außerdem eine Forscherin mit einem breitgefächerten Methodenkatalog.

Giuseppe La Farina
CESIE
Guiseppe La Farina ist Koordinator der ‚Youth Unit‘ an der CESIE. Er hat vielseitige Erfahrung in Planung, Leitung und Koordination von Barrierefreiheit, Aufbau von Kapazität und Bildungsprojekten, die sich auf Junge Menschen und Fachkräfte, die sich mit Jugendlichen beschäftigen, fokussieren. Derzeit ist er Koordinator und Supervisor eines EU- finanzierten Projekts das sich mit folgenden Themen beschäftigt: Barrierefreiheit, Gleichberechtigung, non-formaler Bildung, Sport, Inklusion, Integration von Migranten und Roma’s. Er kümmert sich um die Kontrolle der Entscheidungen, die Umsetzung und das Streben nach Jugendaustausch, Trainingskursen, EVS und Studienaufenthalten. Er nahm teil an zahlreichen Erasmus+ Projekten für ‚Jugend in Aktion‘ und LLP Programme.